Sehenswürdigkeiten
KambodschaAlle Kambodscha Sehenswürdigkeiten & Kambodscha Highlights im Überblick
Hier haben wir Dir all unsere Sehenswürdigkeiten zusammengestellt, die uns am besten gefallen haben. Zudem haben wir Dir wie immer all unsere Kambodscha Insider Tipps dazu gepackt.
Zu Beginn müssen wir sagen, dass Kambodscha eigentlich gar nicht auf unserem Plan der Länder stand, die wir bereisen wollten. Zum Glück haben sich unsere Pläne geändert und wir haben dieses schöne Land doch bereist. Neben der schönen Landschaft, den freundlichen Menschen und der Kultur, siehst Du hier eine der beeindruckendsten Bauwerke und Tempelanlagen der Geschichte.
Unsere Top-Sehenswürdigkeiten haben wir Dir in der Reihenfolge zusammengestellt, so wie unsere Route durch Kambodscha verlief 😊
1. Kampot
Kampot liegt im Süden des Landes und etwa 30 km von der Grenze zu Vietnam entfernt. Dadurch ist die Stadt auch ein beliebter Start- oder Endpunkt für eine Kambodschareise, wenn man über die Landesgrenze im Süden einreist. Die Stadt ist sehr gut für Touristen ausgelegt und bietet, neben zahlreichen Restaurants und Bars entlang des Flusses Preaek Tuek Chhu, auch eine Vielzahl an Unterkünften. Mit seinen knapp 33.000 Einwohnern ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz bescheiden klein und mit den vielen Häusern aus der Kolonialzeit auch sehr charmant.
Die Umgebung zählt mit zu den schönsten Kambodschas und eignet sich sehr für kleine Wanderungen oder Ausfahrten mit einem Moped, welche Du überall in der Stadt ausleihen kannst.
La Plantation “Die Pfefferfarm”
“Geh doch hin wo der Pfeffer wächst!” ist in Kampot keines Falls böse gemeint, sondern ein echt super Tipp für eine der Sehenswürdigkeiten der Region. Denn Kampot ist bekannt dafür, dass es hier einen der besten Pfeffer weltweit geben soll. Einen tollen Einblick bekommt man auf der Pfefferfarm La Plantation, die ihre Felder und Plantagen ökologisch und nachhaltig betreiben. (Unbezahlte Werbung)
Die Farm kannst Du jeden Tag besichtigen und wirst durch die Pfeffer- und Obstfelder geführt. Die Besichtigung ist komplett kostenlos, was uns tatsächlich erstaunt hat, weil die Führung mit dem Mitarbeiter echt total super und mega informativ war. Zum Beispiel haben wir gelernt, dass schwarzer, grüner und weißer Pfeffer von der gleichen Pflanze kommt. Hier spielt der Erntezeitpunkt, die Trocknung und/oder die Räucherung eine ausschlaggebende Rolle.
Außer der tollen Führung steht noch eine Pfefferverköstigung an, welche auch komplett kostenlos ist.
Kleiner Tipp: hab was zu trinken dabei oder Geld, um Dir vor Ort etwas kaufen zu können. Der Pfeffer hat es z.T. echt in sich 😝
Am Ende der Führung kannst Du dort noch sitzen bleiben, etwas an der Bar trinken und wenn Du möchtest eines der Produkte von dort kaufen.
Wir können Dir einen Besuch auf der Plantage wirklich nur empfehlen. Nicht nur, weil es total interessant war, sondern der Weg dort hin und die Farm selbst total schön waren. Zur Plantage kannst Du entweder eine Tour von Kampot aus buchen, wo Dich dann ein Tuk Tuk hin fährt oder Du leihst Dir einen Roller aus und fährst selbst. So haben wir es gemacht und wir konnten überall anhalten, um die schöne Landschaft zu genießen.
Kajak fahren
Was wir erst vor Ort erfahren haben, ist, dass es in Kampot eine unglaublich schöne Kajakstrecke auf einem Nebenarm des Flusses Preaek Tuek Chhu gibt. Die Strecke nennt sich liebevoll “The Green Cathedral” und macht ihrem Namen alle Ehren. Für uns war dieses Abenteuer ein absolutes Highlight in Kambodscha und wir hätten ewig auf dem Fluss bleiben können.
Man fährt durch schmale Flussengen, umgeben und umwachsen von tropischem Grün und fühlt sich irgendwie, als würde man fern ab der Zivilisation durch den Dschungel fahren.
Die “Green Cathedral” befindet sich etwa 8km nördlich von Kampot und ist super mit einem Roller oder auch einem Fahrrad zu erreichen. Wir haben uns für ein paar Tage einen Roller ausgeliehen und sind damit dort hin gefahren. Dort angekommen, findest Du mehrere Resorts, bei denen Du auch wenn man dort selbst kein Gast ist, Dir ein Kajakt leihen kannst, um die Strecke zu fahren. Wir haben unsere Kajaks bei dem Resort Champa Lodge ausgeliehen, die auch einen direkten Zugang zum Fluss haben.
Wir bezahlten für ein gemeinsames Kajak ca. 5 € und konnten auf eigene Faust die Tour starten. Ein Mitarbeiter des Resorts meinte, dass man für die Strecke etwa 1,5 Stunden braucht aber es auch völlig okay ist, wenn man länger unterwegs ist.
Kleiner Tipp: Nimm Dir Sonnencreme* oder ein UV-Shirt* und eine Mütze mit auf die Tour. Bei strahlendem Sonnenschein kann Dich die Sonne ziemlich verbrutzeln ☀️
2. Phnom Penh
Phnom Penh ist die Hauptstadt Kambodschas und mit knapp 2,5 Millionen Einwohnern die mit Abstand größte des Landes. Die Stadt ist das Wirtschaftszentum von Kambodscha, was durch den Mekong, der durch sie fließt noch verstärkt wird. Ebenso kann man über den Fluss eine Fähre nach Vietnam nehmen (oder auch umgekehrt) was sicherlich eine schöne Art der Reise ist.
Phnom Penh bietet einige Sehenswürdigkeiten, die Du mit ins Programm nehmen kannst, wenn Du in die Stadt kommst.
Königspalast
Im Herzen von Phnom Penh und am Ufer des Mekong steht der Königspalast von Kambodscha, der seit seiner Erbauung im Jahr 1866 die Residenz der Könige des Landes ist (mit Ausnahme der Jahre, in der die Schreckensherrschaft der Roten Khmer andauerte).
Das Palastareal besteht aus mehreren Gebäuden, wie der Thronhalle, den Moonlight-, Napoleon- und den Phochani Pavilion und der prachtvollen Silver Pagode.
Die Thronhalle, in der einst die Könige und Generäle ihre Dienste verrichteten, dient heute noch für königliche und religiöse Zeremonien wie zum Beispiel Krönungen.
Die Silver Pagode ist eine der Top-Sehenswürdigkeiten des Palastes und eine wahre Geldanlage des Landes. Neben diamantenbesetzten Statuen und welchen aus reinem Kristall & Gold, wurde die Außenfassade mit über 5000 Silberfliesen bestückt.
Der Palast ist die Top-Sehenswürdigkeit der Stadt und hat täglich von 8 – 11 Uhr und von 14:30 – 17 Uhr geöffnet und kostet 6,50$ p.P. Eintritt (ca. 6,05€ / Stand: Dezember 2022).
Wat Phnom
Der wohl bekannteste Tempel der Stadt ist der Wat Phnom und wurde ursprünglich im 14. Jahrhundert auf dem künstlich angelegten Hügel errichtet. In den vielen vergangenen Jahrhunderten wurde die Tempelanlage immer wieder erneuert und erweitert, sodass von dem ursprünglichen Gebäude nichts mehr existiert.
Der Wat Phnom, was wörtlich übersetzt “Tempel Hügel (Wat=Tempel & Phnom=Hügel)” bedeutet ist das Zentrum des kambodschanischen Neujahrsfest in Phnom Penh.
Der Tempel ist, außer samstags und sonntags, von 7-18 Uhr geöffnet und kostet für Ausländer 1$ p.P. Eintritt (ca 0.93€ / Stand: Dezember 2022). Da es sich um eine Tempelanlage handelt, solltest Du auf angemessene Kleidung achten. Die Knie und Schultern sollten bedeckt sein und im Tempel selbst müssen die Schuhe ausgezogen werden.
Den Tempel kannst Du bei einem Besuch der Stadt auf jeden Fall besichtigen. Der Eintritt ist nicht hoch und die Anlage ist wirklich schön.
Unabhänigkeitsdenkmal
Das Denkmal wurde zur Erinnerung an die Unabhängigkeit von Frankreich im Jahr 1953 erbaut und wurde von Prinz Norodom Sihanouk beauftragt. Das 1958 fertiggestellte Monument, welches in einem Kreisverkehr im Zentrum Phnom Penhs steht, hat die Form einer lotusförmigen Stupa und ist Zentrum für nationale Feierlichkeiten.
Tuol-Sleng-Genozid-Museum
Dieses Museum ist ein Mahnmal an die schreckliche Vergangenheit der Herrschaft der Roten Khmer und des Genozids in Kambodscha. Das heutige Museum war damals Teil eines der berüchtigsten Gefängnisse, auch bekannt als Gefängnis S-21 und Folterorte dieser Zeit. An diesem noch kleinen vorhandenen Teil des damals viel viel größeren Gefängnisses wurden ca. 18.000 Menschen gefangen gehalten, gefoltert und ermordet.
Kurz vor der Befreiung und des Sturzes des Regimes, lebten noch 14 erwachsene Insassen in diesem Gefängnis, die aber allesamt noch ermordet wurden, bevor die Befreier eintrafen. Lediglich 4 Kindern, die sich versteckt hatten ist es gelungen zu überleben. Insgesamt ist es sonst nur 7 Erwachsenen gelungen, dieses Gefängnis zu überleben.
Aufgrund von Seuchengefahren wurden die Insassen irgendwann an einem anderen Ort außerhalb der Stadt gebracht, um dort ermordet zu werden – den sogenannten “Killing Fields” von Choeung Ek. Hier sollen etwa 100.000 Menschen getötet worden sein.
Bei den “Killing Fields” selbst waren wir nicht, da wir schon von dem Museum zu sehr geschockt waren. Wir finden trotzdem, dass zumindest einer diese Orte besucht werden sollte, wenn man es mental verkraftet. Diese dunkle Zeit gehört zu der Geschichte des Landes und den dort lebenden Menschen.
“Man sollte nie vergessen, was schlimmes passiert ist und alles in unserer Macht stehende tun, damit solche Zeiten nie wieder zurück kommen!” 🕊
Das Museum ist täglich von 8 – 17 Uhr geöffnet und der Eintritt kostet 5$ p.P. (ca. 4,61€ / Stand: Dezember 2022) und weitere 5$, wenn man einen Audioguide dazu nimmt.
Die “Killing Fields” sind ebenfalls täglich geöffnet und das von 8 – 17.30 Uhr. Der Eintritt kostet hier 3$ p.P. (ca. 2,77€ / Stand: Dezember 2022) und weitere 3$ mit einem Audioguide.
In Phnom Penh werden Tagestouren angeboten, bei denen man zu dem Gefängnismuseum und zu den Killingfields gebracht wird.
Einer der generellen Kambodscha Tipps: Vergleiche die Anbieter und verhandle den Preis – so kannst Du den einen oder anderen Dollar sparen.
3. Battambang
Battambang liegt im Nordwesten von Kambodscha und ist mit seinen 120.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Landes. Eher unspektakulär gibt es hier nicht soo viel zu erleben, aber ein paar Sehenswürdigkeiten, gibt es dennoch.
Wat Ek Phnom
Der hinduistische Tempel liegt etwa 11 km nördlich der Stadt und liegt auf einem Hügel, der über steile Treppen erreichbar ist. Die Tempelruine selbst besteht aus mehreren einzelnen Gebäuden, welche z.T. schon durch verschiedenste Maßnahmen gegen das Einstürzen gestützt werden müssen.
Die ganze Anlage ist wirklich sehenswert und bei einem Eintrittspreis von 2$ (ca. 1,85€ / Stand: Dezember 2022) nicht zu teuer.
Damrey Sor Pagode
Dieser buddhistische Tempel steht mitten in der Stadt und ist eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit. Außer dem Hauptempel selbst befinden sich auf dem Gelände ein Friedhof, eine buddhistische Universität und Wohn- und Aufenthaltskomplexe der Mönche. Diese Tempelanlage wird von Mönchen bewohnt, gepflegt und ist kostenlos für jeden Besucher rund um die Uhr geöffnet.
Wenn Du vorhast diesen Tempel zu besuchen, denk wie immer daran Dich angemessen zu kleiden. Die Kleidervorschriften der Tempelanlagen sehen vor, dass Deine Schultern und Knie bedekt sein müssen sowie Hüte und Mützen abgesetzt werden sollten.
Bat Cave und Tempel von Phnom Sampov
Jeden Abend, kurz vor Sonnenuntergang ströhmen abertausende Fldermäuse aus ihrer Höhle, um auf Nahrungssuche auszuschwärmen. Ein wirklich faszinierendes Naturschauspiel, dass Du echt erleben solltest.
Die Höhle liegt etwas 15 km südwestlich der Stadt und kann problemlos mit einem Roller erreicht werden. Unterhalb des Höhlenausganges führt eine Straße entlang, wo mehrere Stände aufgebaut sind, bei denen man sich etwas zu Trinken oder zu Essen kaufen kann.
Die Bat Cave ist nicht das einzig sehenswerte auf diesem Berg. Ebenso befindet sich ein Tempel auf der Spitze, der besichtigt werden kann und die Killing Caves.
Killing Caves
Die Killing Caves von Phnom Sampeau (bzw. Phnom Sampov) sind Zeitzeugen des furchtbaren Rote-Khmer-Regimes. Heute als Gedenkstätte und Museum wurde diese Höhle in dieser Zeit als Tötungs- und Folterort genutzt.
Die Menschen wurden auf grausamste Art und Weise gefoltert, um Geständnisse und Informationen zu erzwingen um anschließend ermordet zu werden. Tausende Menschen fanden an diesem Ort den Tod. Die Leichen wurden einfach wie Müll in ein Höhlenloch geworfen, wo sie nach dem Sturz des Regimes geborgen wurden. Zur Erinnerung und Gedenken an diese Menschen wurde dort ein Tempel errichtet und ein Teil ihrer Gebeine aufgebahrt. Die Überreste werden von einem großen liegenden Buddah bewacht.
Wenn Du Dich mit der Geschichte des Landes und auch dessen schlimme Geschichte auseinander setzen möchtest, könne wir Dir dieses Museum nur empfehlen. Es lässt einem wieder einmal klar werden, dass Frieden keine selbstverständlichkeit ist und was Menschen in der Vergangenheit und leider auch noch heute irgendwo auf der Welt erleiden müssen. Der Eintritt zu den Höhlen und dem Tempel kostet 2$ p.P. (ca. 1,85€ / Stand: Dezember 2022).
Tipp: Du kannst bis nach ganz oben mit dem Roller fahren und Dir so einen erschwerlichen Aufstieg sparen!
Bamboo Train
Wenn Du nach Battambang kommst, wirst Du auf jeden Fall von dem Bamboo Train hören. Er gehört einfach zu der Stadt dazu, auch wenn wir selbst keine Fahrt mit ihm gemcht haben.
Dieser “Zug” ist ein traditionelles und altes Transport- und Fortbewegungsmittel in Kambodscha. Eigentlich besteht er lediglich aus einer Platte aus Holz bzw. Bambus, zwei Achsen mit Gleisrädern und einem Motor mit Riemenantrieb. Er kann schnell zusammengesetzt und wieder auseinander gebaut werden und ist somit ein kleines transoprtables Gefährt.
Die ca. 40 km/h schnelle Fahrt auf der etwa 7 km langen Strecke kostet 5$ p.P. (ca. 4,62€ / Stand: Dezember 2022) und ist sicherlich ein ganz besonderes Erlebnis.
Tipp: Es gibt zwei Bamboo Trains in bzw. um Battambang. Den Banon Bamboo Train und den Originalen. Ersterer ist eine Nachbau eines chinesischen Unternehmens (ebenfalls 5$ p.P.) und liegt etwa 20 km südlich der Stadt und der Originale liegt etwa 4,5 km südlich der Stadt. Die Strecke des originalen Bamboo Trains soll auf jeden Fall viel schöner sein und vor allem traditioneller!
4. Siem Reap
Diese Großstadt mit knapp 250.000 Einwohnern ist wohl jedem, der Kambodscha bereist bekannt. Nur ein paar Kilometer der Stadt liegt die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit des Landes: die enorme Tempelanlage Angkor!
Angkor ist das Highlight schlecht hin in Kambodscha und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Deshalb ist auch die Stadt Siem Reap total auf den Tourismus ausgelegt. Hier findest Du neben zahlreichen Unterkünften jeder Preisklasse, Restaurants und Bars, Kinos und Märkten auch etliche Tourenanbieter.
Da uns Angkor so fasziniert hat und es so so viel zu sehen gab, haben wir hierzu einen eigenen Blogbeitrag geschrieben. In dem Beitrag haben wir all unsere Erfahrungen zu Angkor zusammen geschrieben und haben einige nützliche Tipps dazu gepackt.
Der Beitrag ist in Arbeit. Sobald er online ist, verlinken wir ihn hier 🙂
Siem Reap ist tatsächlich hauptsächlich der Ausgangspunkt für Angkor, doch solltest Du etwas mehr Zeit haben, lohnt sich auch ein Ausflug zum Tonle-Sap-See. Er ist der größte See Südostasiens und zählt zu den fischreichsten Binnengewässern der Erde. Erreichen kannst Du ihn entweder über eine in Siem Reap gebuchte Tour oder mit einem Roller/Fahrrad, den Du Dir problemlos in der Stadt mieten kannst. Sehenswert ist hier das Floating-Village, ein z.T. schwimmendes und auf Stelzen errichtetes Dorf im Überschwemmungsgebiet des Sees. Hier arbeiten und leben etliche Familien, welche vom Fischreichtum des Sees leben.
Ansonsten ist Siem Reap noch die Stadt Kambodschas, die Du entweder als erstes oder als letztes bereist, wenn Du aus Thailand kommst oder nach Thailand reist. Überall werden Dir Touren nach Bangkok angeboten und das für wenig Geld.
5. Fazit
Kambodscha hat uns wirklich mehr als überrascht. Da wir eigentlich gar nicht geplant hatten dieses Land zu bereisen und uns im Vorfeld so gut wie gar nicht mit dem Land und seinen Sehenswürdigkeiten auseinandergesetzt haben, sind wir umso glücklicher dort gewesen zu sein. So viele und unglaublich schöne Eindrücke die wir dort erleben und sehen durften werden uns immer in Erinnerung bleiben. Wenn Du Dich also fragst, ob sich Kambodscha lohnt zu bereisen, können wir Dir darauf nur mit einem klaren JA antworten. Die wunderschöne Natur, Angkor und natürlich die Menschen in diesem Land sind einfach unglaublich.
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